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Family
Marriage: Children:
  1. Heinrich I Von Schweinfurt: Birth: 975 in Schweinfurth, Unterfranken, Bavaria (~970~980). Death: 18 Sep 1017 in Schweinfurt, Bayern, Germany

  2. Burchard : Death: Aft 1003

  3. Heilika Abbess Of Niedernburg: Death: Aft 1010


Notes
a. Note:   RESEARCH NOTES: Margrave of the Bavarian Nordgaus, Redensgau, and Volkfeld [Ref: Moriarty Plantagenet p57] Brechthold I von Babenberg. Markgreve i bayerska Nordgau. F�odd 915. D�od 980. -------------------- Another name for Bertold was Berthold of Bavaria. General Notes: Bertold var Babenberger. Han ble antagelig greve av Nordgau (Nordmark) i 976, men han viser seg i dette grevskapet allerede i 961. Han nevnes som markgreve i 972, i hans store grevskap var Schweinfurt midtpunktet. Otto I overlot ham greve Lothar som fange. Lothar hadde deltatt i Henriks sammensvergelse mot sin bror Otto I. Han ble senere Bertolds svigerfar. If�lge "V�are forfedre" av Mogens Bugge og "Rosensverdslektens forfedre" av Bent og Vidar Billing Hansen var Bertold s�nn til en Adalbert II av Babenberg, men dette st�ttes ikke i tysk litteratur. Research Notes: The date of his death is also recorded as 16 Aug 980. Noted events in his life were: �W Acceded: Margrave of Bavaria, 941. �W He was a Margrave of Schweinfurt. Bertold married Heliksuinda von Walbeck, daughter of Lothar von Walbeck and Unknown, in 942. (Heliksuinda von Walbeck was born before 990 and died on 19 Sep 1015.) -------------------- http://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_von_Schweinfurt Berthold von Schweinfurt aus Wikipedia, der freien Enzyklop�adie Wechseln zu: Navigation, Suche Berthold von Schweinfurt (auch Bertoldus; * unbekannt; � 15. Januar 980) wird 941 als Graf erw�ahnt, 960 als Graf im Radenzgau. 961 ist er Graf an der unteren Naab, 973 Graf im Volkfeld. 976 wird er � nach erfolgreichen K�ampfen gegen B�ohmen und Ungarn � als Markgraf genannt, 980 als Graf des �ostlichen Franken. Bertholds Herkunft ist umstritten. Als wahrscheinlichste Theorie gilt, dass er ein Sohn (oder auch Enkel) Arnulfs des B�osen, Herzog von Bayern ist. Damit w�urde er den Luitpoldingern entstammen. Eine andere Theorie sieht ihn als Sohn von Arnulfs Bruder Berthold von Bayern. Wieder eine andere Theorie setzt ihn in die Familie der Popponen. Als sicher gilt, dass sein Bruder, oder Neffe Luitpold I., Markgraf von �Osterreich, Stammvater der j�ungeren Babenberger war. Der 941 erw�ahnte Comes Bertoldus bekam von K�onig Otto I. den gefangenen Grafen Lothar von Walbeck zur Bewachung anvertraut, der nach einem Jahr begnadigt worden war und freigelassen wurde. Anschlie�end gab ihm Lothar seine Tochter Eilika (auch Eila oder Eiliswintha genannt; � 19. August 1015) zur Frau, in deren Auftrag sp�ater das M�unster von Schweinfurt erbaut wurde, und in dem sie auch begraben liegt. Im Jahr 964 wurde ihm erneut ein Gefangener Ottos anvertraut, diesmal K�onig Berengar II. von Italien, den er in Bamberg bewachen sollte. Im Jahr 973 beteiligte sich Berthold an der Niederschlagung des Aufstands des bayerischen Herzogs Heinrich der Z�anker. Berthold und Eilika hatten mindestens zwei Kinder: * Heinrich von Schweinfurt, � 18. September 1017, der seinen Vater beerbte, * Bucco, 1003 bezeugt. Dar�uber hinaus wird Eilika, 1010 �Abtissin des Klosters Niedernburg in Passau, als Tochter des Paares vermutet. Weblinks [Bearbeiten] * Berthold von Schweinfurt bei genealogie-mittelalter, wo vor allem Bertholds Herkunft und Verwandtschaft beleuchtet wird, zu der es eine ganze Reihe unterschiedlicher Ansichten gibt Normdaten: PND: 13358464X � weitere Informationen Diese Seite wurde zuletzt am 25. M�arz 2010 um 02:41 Uhr ge�andert. -------------------- Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_von_Reisensburg Berthold von Reisensburg aus Wikipedia, der freien Enzyklop�adie Wechseln zu: Navigation, Suche Berthold von Reisensburg, auch Perchtold, (* um 930; � um 999) aus dem Adelsgeschlecht der Luitpoldinger war der einzige bekannte Sohn des bayrischen Pfalzgrafen Arnulf II., der im Juli 954 vor Regensburg im Kampf gegen die Belagerungstruppen des K�onigs Otto I. fiel. Bertholds Mutter, deren Name nicht �uberliefert ist, stammte wahrscheinlich aus Schwaben und brachte wohl die Reisensburg bei G�unzburg als Mitgift in ihre Ehe mit Arnulf. Berthold beteiligte sich 953/54 am Aufstand seines Vaters und des Schwabenherzogs Liudolf gegen Otto I. und wurde nach dessen Niederschlagung 955 vom K�onig auf den Allodialbesitz seiner Mutter, die Reisensburg, verbannt. Von dortaus soll er, laut der �Vita Sancti Oudalrici",[1] die Augsburg belagernden Ungarn vor dem Anmarsch des k�oniglichen Heeres gewarnt haben, das dann am 10. August 955 die Schlacht auf dem Lechfeld gewann. Nach dem Tode Ottos I. unterst�utzte Berthold seinen Vetter Heinrich den Z�anker in dessen Verschw�orung gegen Otto II. Weblinks [Bearbeiten] * Berthold von Reisensburg, Luitpoldinger, bei Genealogie Mittelalter * Berthold von Reisensburg, Andechs-Die�en, bei Genealogie Mittelalter Einzelnachweise [Bearbeiten] 1. ' Gerhard von Augsburg, �Vita Sancti Uodalrici". Die �alteste Lebensbeschreibung des heiligen Ulrich, lateinisch-deutsch, mit der Kanonisationsurkunde von 993, Einleitung, kritische Edition und �Ubersetzung besorgt von WalterBerschin und Angelika H�ase, Heidelberg 1993 (= Editiones Heidelbergenses 24) -------------------- http://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_von_Reisensburg Berthold von Reisensburg aus Wikipedia, der freien Enzyklop�adie Wechseln zu: Navigation, Suche Berthold von Reisensburg, auch Perchtold, (* um 930; � um 999) aus dem Adelsgeschlecht der Luitpoldinger war der einzige bekannte Sohn des bayrischen Pfalzgrafen Arnulf II., der im Juli 954 vor Regensburg im Kampf gegen die Belagerungstruppen des K�onigs Otto I. fiel. Bertholds Mutter, deren Name nicht �uberliefert ist, stammte wahrscheinlich aus Schwaben und brachte wohl die Reisensburg bei G�unzburg als Mitgift in ihre Ehe mit Arnulf. Berthold beteiligte sich 953/54 am Aufstand seines Vaters und des Schwabenherzogs Liudolf gegen Otto I. und wurde nach dessen Niederschlagung 955 vom K�onig auf den Allodialbesitz seiner Mutter, die Reisensburg, verbannt. Von dortaus soll er, laut der �Vita Sancti Oudalrici",[1] die Augsburg belagernden Ungarn vor dem Anmarsch des k�oniglichen Heeres gewarnt haben, das dann am 10. August 955 die Schlacht auf dem Lechfeld gewann. Nach dem Tode Ottos I. unterst�utzte Berthold seinen Vetter Heinrich den Z�anker in dessen Verschw�orung gegen Otto II. Weblinks [Bearbeiten] * Berthold von Reisensburg, Luitpoldinger, bei Genealogie Mittelalter * Berthold von Reisensburg, Andechs-Die�en, bei Genealogie Mittelalter Einzelnachweise [Bearbeiten] 1. ' Gerhard von Augsburg, �Vita Sancti Uodalrici". Die �alteste Lebensbeschreibung des heiligen Ulrich, lateinisch-deutsch, mit der Kanonisationsurkunde von 993, Einleitung, kritische Edition und �Ubersetzung besorgt von WalterBerschin und Angelika H�ase, Heidelberg 1993 (= Editiones Heidelbergenses 24) Diese Seite wurde zuletzt am 31. Juli 2010 um 18:41 Uhr ge�andert.
b. Note:   BI135829
Note:   Sources for this Information: date: (915) [Ref: ES I #9] 941 [Ref: Moriarty Plantagenet p185, Moriarty Plantagenet p57], parents: [Ref: ES I #9, Moriarty Plantagenet p185, Moriarty Plantagenet p57] Sources with Inaccurate Information: father: dotted line to Heinrich Count d.(935) [Ref: ES III.1 #54]
c. Note:   DI135829
Note:   Sources for this Information: date: [Ref: ES I #9, ES III.1 #54, ES VIII #134, Moriarty Plantagenet p185, Moriarty Plantagenet p57]
d. Note:   NF76884
Note:   Sources for this Information: date: 942/3 [Ref: ES III.1 #54] um 970 [Ref: ES VIII #134], child: [Ref: ES I #9, Moriarty Plantagenet p185, Moriarty Plantagenet p57]


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